Twitter hat das private Nachrichten-Konto von Trump gesperrt - und zwar nachdem seine Anhänger das Kapitol gestürmt haben. Twitter sagt: Es bestand die Gefahr, das Trump seine Anhänger weiter zur Gewalt aufruft. Das wollten wir nicht.
Auch die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram haben den Präsidenten der USA gesperrt. Auf YouTube darf er erst einmal keine Videos mehr veröffentlichen.
Viele finden es gut, dass Trump nicht mehr in den sozialen Netzwerken aktiv sein kann. Es gibt aber auch Kritik. Und das nicht nur von seinen Anhängern. Bundes-Kanzlerin Merkel etwa sagt: Es gibt ein Grundrecht auf Meinungs-Freiheit. Dieses Recht darf nur der Gesetz-Geber einschränken, nicht Unternehmen.
Trump hat jetzt angekündigt: Er will ein eigenes soziales Netzwerk gründen.