
Jedes Jahr schreibt der WWF einen Bericht über den Schutz von Tier-Arten. In diesem Jahr steht darin: Für Luchse hat sich die Lage verbessert, weil sie an mehreren Orten wieder frei leben dürfen. In Deutschland sind Luchse frei gelassen worden, die vorher eingesperrt waren. Das nennt man auswildern.
Auch aus anderen Ländern gibt es gute Nachrichten: In Australien gibt es ein neues Schutz-Gebiet für Koalas. In den Meeren schwimmen wieder mehr grüne Meeres-Schildkröten. Auch für Haie und Rochen gibt es mehr Schutz.
Es gibt aber auch schlechte Neuigkeiten: Für viele Vogel-Arten ist das Leben zum Beispiel schwieriger geworden.
Der WWF sagt: Die Probleme für die meisten Tier-Arten liegen an uns Menschen. Dazu gehört zum Beispiel die Klima-Erwärmung. Der WWF sagt: Das bedeutet aber auch, dass wir Menschen etwas verändern können. So können wir den Tieren helfen.