Einigen Tier-Arten geht es besser

Einige Tier-Arten sind nicht mehr so gefährdet wie früher. Das schreibt die Umwelt-Schutz-Organisation WWF. In ihrem Bericht steht: Luchse, Koalas, Schildkröten und Haie haben wieder bessere Bedingungen für ihr Leben.

Zwei spielende junge Luchse
Luchsen und anderen Tier-Arten geht es besser. (picture alliance / Bildagentur-online )
Jedes Jahr schreibt der WWF einen Bericht über den Schutz von Tier-Arten. In diesem Jahr steht darin: Für Luchse hat sich die Lage verbessert, weil sie an mehreren Orten wieder frei leben dürfen. In Deutschland sind Luchse frei gelassen worden, die vorher eingesperrt waren. Das nennt man auswildern.
Auch aus anderen Ländern gibt es gute Nachrichten: In Australien gibt es ein neues Schutz-Gebiet für Koalas. In den Meeren schwimmen wieder mehr grüne Meeres-Schildkröten. Auch für Haie und Rochen gibt es mehr Schutz.
Es gibt aber auch schlechte Neuigkeiten: Für viele Vogel-Arten ist das Leben zum Beispiel schwieriger geworden.
Der WWF sagt: Die Probleme für die meisten Tier-Arten liegen an uns Menschen. Dazu gehört zum Beispiel die Klima-Erwärmung. Der WWF sagt: Das bedeutet aber auch, dass wir Menschen etwas verändern können. So können wir den Tieren helfen.

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    Umwelt bedeutet Natur. Zur Umwelt gehören Wälder und Flüsse, Pflanzen und Tiere. Auch die Luft gehört zur Umwelt. Die Menschen brauchen die Umwelt zum Leben. Umwelt-Schutz bedeutet, die Natur möglichst wenig zu verschmutzen und sie nicht zu zerstören. Viele Dinge verschmutzen die Umwelt, zum Beispiel Autos, Fabriken, Heizungen und Müll.

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