![Auf dem Bild ist eine Hand. Die Hand hält eine leere Schüssel. Auf dem Bild ist eine Hand. Die Hand hält eine leere Schüssel.](https://bilder.deutschlandfunk.de/48/21/68/dc/482168dc-7506-40a4-92e2-70305187cce2/hunger-108-1920x1080.jpg)
Die Vereinten Nationen sagen: Die Pandemie hat zu mehr Hunger geführt. Aber auch extremes Wetter durch Klima-Veränderungen ist schuld. Und Konflikte wie zum Beispiel der Krieg von Russland gegen die Ukraine. Dadurch sind die Preise für Lebens-Mittel gestiegen. Besonders häufig hungern die Menschen in Afrika. Dort ist jeder 5. Mensch betroffen.
Die Mitglieder von den Vereinten Nationen haben eigentlich vereinbart: Bis zum Jahr 2030 soll es keinen Hunger mehr geben. In dem Bericht steht jetzt: Dieses Ziel ist wahrscheinlich nicht mehr zu erreichen.