Papst Franziskus hat über den Krieg im Nahen Osten gesagt: Die Menschen im Gaza-Streifen sind verzweifelt. Die Angriffe von dem israelischen Militär müssen aufhören. Der Papst hat auch gefordert: Die Hamas muss die Geiseln freilassen.
Der Papst hat auch an die Kriege in den Ländern Ukraine, Syrien und im Jemen erinnert. Er hat gesagt: Die Politiker müssen Lösungen finden. Der Papst gibt jedes Jahr am 1. Weihnachts-Tag einen besonderen Segen. In lateinischer Sprache sagt er: "Urbi et orbi". Das bedeutet: Ich segne die Stadt und die ganze Erde.
Der deutsche Bundes-Präsident Steinmeier hat gesagt: Die Menschen sollen die Hoffnung nicht verlieren. Die Menschen sollen zusammenhalten. Die Menschen sollen auf die Demokratie vertrauen.
Es gab auch viele Gottes-Dienste in der katholischen und in der evangelischen Kirche. Die Kirchen haben Geld gesammelt für die armen Menschen in der Welt.