![Papst Franziskus steht an einem Fenster im Petersdom in Rom und gibt den Segen "Urbi et Orbi". Papst Franziskus steht an einem Fenster im Petersdom in Rom und gibt den Segen "Urbi et Orbi".](https://bilder.deutschlandfunk.de/46/98/d6/d7/4698d6d7-25c5-4771-8150-f9a234cb8b29/urbi-100-1920x1080.jpg)
Papst Franziskus hat über den Krieg im Nahen Osten gesagt: Die Menschen im Gaza-Streifen sind verzweifelt. Die Angriffe von dem israelischen Militär müssen aufhören. Der Papst hat auch gefordert: Die Hamas muss die Geiseln freilassen.
Der Papst hat auch an die Kriege in den Ländern Ukraine, Syrien und im Jemen erinnert. Er hat gesagt: Die Politiker müssen Lösungen finden. Der Papst gibt jedes Jahr am 1. Weihnachts-Tag einen besonderen Segen. In lateinischer Sprache sagt er: "Urbi et orbi". Das bedeutet: Ich segne die Stadt und die ganze Erde.
Der deutsche Bundes-Präsident Steinmeier hat gesagt: Die Menschen sollen die Hoffnung nicht verlieren. Die Menschen sollen zusammenhalten. Die Menschen sollen auf die Demokratie vertrauen.
Es gab auch viele Gottes-Dienste in der katholischen und in der evangelischen Kirche. Die Kirchen haben Geld gesammelt für die armen Menschen in der Welt.