Warn-Tag in Deutschland

In ganz Deutschland hat es einen Warn-Tag gegeben. Es war bereits der 4. Warn-Tag im ganzen Land.

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Am bundes-weiten Warn-Tag werden Informationen an einer digitalen Info-Tafel gezeigt.
Bundes-weiter Warn-Tag zum Test der Warn-Systeme (Jens Büttner / dpa / Jens Büttner)
Warn-Tag heißt: Um 11 Uhr gab es einen Probe-Alarm. Zum Beispiel waren in vielen Städten die Sirenen zu hören. Warn-Meldungen gab es auch auf Informations-Tafeln in Städten und auf Handys. Dazu gab es auch einen lauten Warn-Ton zu hören. Auch im Radio und im Fernsehen gab es Warn-Meldungen.
Mit dem Warn-Tag wollen die Behörden herausfinden, wie viele Menschen bei einer Gefahr eine Warnung bekommen. Eine Gefahr kann zum Beispiel eine Natur-Katastrophe sein oder ein Krieg. Um das herauszufinden, gibt es auch eine Online-Umfrage. Außerdem soll getestet werden, ob die Warn-Systeme alle richtig funktionieren.
Die Warnung wird vom Bundes-Amt für Bevölkerungs-Schutz und Katastrophen-Hilfe ausgelöst. Das Amt ist in der Stadt Bonn in dem Bundes-Land Nordrhein-Westfalen.
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Wörterbuch

  • Behörde

    Behörden haben bestimmte Aufgaben im Staat. Behörden sind zum Beispiel das Finanz-Amt, die Staats-Anwaltschaft oder die Polizei.

  • Katastrophen-Fall

    Wenn ein Ort mit einer Katastrophe nicht mehr allein zurecht kommt, kann der Ort den Katastrophen-Fall ausrufen. Der Ort bekommt dann Hilfe aus dem ganzen Land. Katastrophen können zum Beispiel Überschwemmungen, extreme Schnee-Fälle oder Fabrik-Unfälle sein.

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