
Den Wahl-O-Maten macht die Bundes-Zentrale für politische Bildung. Die Menschen von der Bundes-Zentrale sehen sich dafür die Ideen und die Ziele der Parteien genau an. Sie sagen: Das schaffen wir auch dieses Mal, auch wenn wir jetzt wenig Zeit haben.
Und so funktioniert der Wahl-O-Mat: Im Internet beantwortet man Fragen. Bei der vergangenen Wahl waren es 38 Fragen. Eine Frage war zum Beispiel: Soll der Mindest-Lohn höher werden?
Wenn man die Fragen beantwortet hat, bekommt man Informationen von dem Wahl-O-Maten: Diese Parteien passen am besten zu deinen Antworten. Und dann kommt eine Rangliste.
Das bedeutet nicht, dass man die Partei oben auf der Liste wählen muss. Aber man kann damit kontrollieren, welche Parteien zu den eigenen Ideen passen.