![Das Foto zeigt ein beschädigtes Auto auf einer überfluteten Straße. Das Foto zeigt ein beschädigtes Auto auf einer überfluteten Straße.](https://bilder.deutschlandfunk.de/dd/db/b1/63/dddbb163-ace3-4fb8-9ca6-147f1a3bda4e/griechenland-unwetter-auto-100-1920x1080.jpg)
In den Ländern hatte es sehr stark geregnet. Besonders schlimm ist es in Griechenland. In der Hafen-Stadt Volos steht das Wasser teilweise Meter hoch. Strom und Wasser gibt es nicht, das Trink-Wasser wird knapp. Die Zufahrts-Straßen sind kaputt oder überflutet. In vielen Dörfern sieht es ähnlich aus. Viele Menschen werden noch vermisst. Die wichtigste Auto-Bahn ist auf einer Länge von 200 Kilometern gesperrt. Es fahren auch keine Züge mehr.
In der Türkei ist die Groß-Stadt Istanbul zum Teil überschwemmt. In Bulgarien ist besonders die Schwarz-Meer-Küste betroffen. Dort gibt es viele Touristen.
Politiker von der Europäischen Union haben Hilfen für die Menschen in den Unwetter-Gebieten gefordert.
Auch in anderen Teilen der Welt gibt es schwere Unwetter. In Brasilien sind mindestens 28 Menschen durch einen Wirbel-Sturm gestorben. In China gibt es auch Tote durch einen Wirbel-Sturm.