
Gemacht hat die Untersuchung die Umwelt-Schutz-Organisation BUND. Sie sagt: Wir haben in 42 von 46 Proben im Trink-Wasser PFAS gefunden. Die Mengen waren gering . Trotzdem sind die Experten besorgt. Sie befürchten, dass die "Ewigkeits-Chemikalien" für lange Zeit das Trink-Wasser belasten. PFAS können krank machen. Man vermutet, dass sie Krebs machen.
Ein weiteres Problem: PFAS bestehen aus ganz vielen einzelnen Chemikalien. Bisher gelten aber nur für einige Chemikalien klare Regeln. Der BUND verlangt: Die Europäische Union muss das schnell ändern.