Der Wochen-Rückblick in Einfacher Sprache


Trainer Christian Streich hört beim SC Freiburg auf

Christian Streich war 12 Jahre lang Trainer von dem Fußball-Verein SC Freiburg. Jetzt hat Streich gesagt: Ich höre zum Saison-Ende auf.

22.03.2024

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Freiburgs Trainer Christian Streich steht vor dem Spiel im Stadion.
Christian Streich ist ab Sommer nicht mehr Trainer des SC Freiburg (Tom Weller/dpa)
Christian Streich war sehr erfolgreich als Trainer in Freiburg. Im Jahr 2022 hat er mit der Mannschaft zum Beispiel das Finale von dem DFB-Pokal erreicht. Das ist ein wichtiges deutsches Fußball-Turnier. Streich war auch sehr beliebt bei den Spielern. Die haben gesagt, er soll nicht aufhören. Aber Streich meint: Jetzt ist der richtige Zeit-Punkt.
Der Präsident von dem Deutschen Fußball-Bund heißt Bernd Neuendorf. Er hat gesagt: Christian Streich war ein Vorbild für uns alle. Zum Beispiel, weil er immer klar seine Meinung gesagt hat. Gegen Rechts-Extremismus und gegen die rechte Partei AfD zum Beispiel.
Neuer Trainer in Freiburg soll Julian Schuster werden. Schuster hat selbst 10 Jahre für den Verein gespielt. Er hat dort auch schon im Trainer-Team gearbeitet.

Wörterbuch

  • Trainer oder Trainerin

    Ein Trainer oder eine Trainerin ist so etwas wie ein Lehrer für Sportler. Der Trainer zeigt den Sportlern, wie sie besser werden können. Er übt mit ihnen den Sport. Beim Fußball entscheidet der Trainer oder die Trainerin auch, welche Spieler mitmachen dürfen.

  • Deutscher Fußball-Bund

    Im Deutschen Fußball-Bund sind alle Fußball-Vereine aus Deutschland Mitglied. Er wird auch kurz DFB genannt. Der DFB organisiert zum Beispiel die Fußball-National-Mannschaften. Und er veranstaltet Turniere wie den DFB-Pokal.

  • DFB-Pokal

    Der DFB-Pokal ist ein wichtiges deutsches Fußball-Turnier. Der Gewinner bekommt den Pokal. Der Pokal ist ein großer, goldener Krug. DFB heißt Deutscher Fußball-Bund. Beim DFB-Pokal dürfen 64 deutsche Fußball-Mannschaften mitspielen. Alle Mannschaften aus der 1. und der 2. Bundes-Liga sind dabei. Die übrigen Mannschaften kommen aus der 3. Liga und aus Amateur-Vereinen. Amateur-Verein heißt: Die Spieler sind keine Berufs-Fußballer. Sie haben einen anderen Beruf. Sie spielen nur in ihrer Freizeit Fußball.

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