![Das Foto zeigt Rettungs-Helfer in China in einem Schlauch-Boot. Die Helfer bringen gerade eine Frau und ihr Kind in Sicherheit. Das Foto zeigt Rettungs-Helfer in China in einem Schlauch-Boot. Die Helfer bringen gerade eine Frau und ihr Kind in Sicherheit.](https://bilder.deutschlandfunk.de/95/66/90/b0/956690b0-7cc7-44b8-bd9d-5268765dee8a/china-peking-regen-hochwasser-hebei-evakuierung-regenfaelle-aufzeichnungen-100-1920x1080.jpg)
Bei dem Sturm hat es in Peking so viel geregnet wie noch nie. Die Wetter-Behörde hat den Regen gemessen. Die Experten von der Behörde sagen: Es hat seit 140 Jahren nicht so viel Regen in Peking gegeben.
Bei dem Sturm sind Straßen überschwemmt worden. Der Regen hat auch Strom-Leitungen und Wasser-Leitungen kaputt gemacht. Viele Menschen haben in Not-Unterkünften geschlafen, also zum Beispiel in Schul-Gebäuden.
Auch in Japan hat es einen Sturm gegeben. Auch dort sind Menschen gestorben. In vielen Häusern gab es keinen Strom, weil der Sturm so stark war.