Grund für den Streit waren die Wünsche von Schauspielerinnen, Schauspielern, Autorinnen und Autoren nach mehr Geld und Sicherheit. Die Chefs von den Film-Studios haben sich dagegen gewehrt. Sie fanden die Wünsche zu teuer.
Als Teil des Streits haben 160.000 Schauspieler und Autoren aufgehört zu arbeiten. Das nennt man Streik. Mit dem Streik wurde der Druck auf die Chefs größer. Denn ohne Arbeiter können die Film-Studios keine Filme machen und verlieren viel Geld.
Jetzt haben die Chefs von den Film-Studios mit den Schauspielern und Autoren zusammen einen Vertrag gemacht. Die Chefs wollen mehr Geld zahlen. Auch das Nutzen von Künstlicher Intelligenz in der Film-Produktion wird in dem Vertrag geregelt. Künstliche Intelligenz sind selbst-lernende Computer-Programme. Die Abkürzung ist KI. Damit kann man Stimmen nachmachen und künstliche Figuren erschaffen. Viele Schauspieler und Autoren haben Angst vor Künstlicher Intelligenz in der Film-Produktion. Sie befürchten, dass ihre Arbeit in der Zukunft von der KI gemacht wird. Der neue Vertrag soll die Benutzung von KI begrenzen und die Arbeit der Schauspieler und Autoren sichern.