RWE streicht Arbeits-Plätze

Die große Firma RWE will Arbeits-Plätze streichen. In 3 Jahren sollen etwa 6.700 Menschen weniger bei RWE arbeiten als heute. Das heißt: Ungefähr jeder 10. Arbeits-Platz in der Firma fällt weg.

16.11.2013

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Davon sind Menschen in ganz Europa betroffen, besonders viele aber in Deutschland. RWE ist eine sehr große Firma. Die Zentrale ist in der deutschen Stadt Essen. Die Firmen-Chefs wollen aber keinem Mitarbeiter kündigen. Stattdessen wollen sie einige früher in Rente schicken und keine neuen mehr einstellen.
RWE hat viele Kraftwerke. Die Kraftwerke erzeugen Strom für viele Städte. Der Chef von RWE heißt Peter Terium. Er hat gesagt: "Unser Geschäfts-Modell bricht uns unter den Füßen weg." Damit meint er, dass man mit Strom aus Kraftwerken heute nicht mehr so viel Geld verdienen kann wie früher.
In den meisten Kraftwerken von RWE wird Kohle verbrannt. Das ist nicht gut für die Umwelt. Deshalb möchte die Bundes-Regierung, dass mehr Strom aus Sonne- oder Windkraft gemacht wird. Weil es immer mehr Sonnen- und Wind-Strom gibt, bekommt RWE für seinen Strom immer weniger Geld.

Wörterbuch

  • Strom

    Mit Strom kann man viele Geräte betreiben: zum Beispiel Lampen, Heizungen oder Kaffee-Maschinen. Die Geräte haben einen Stecker, den man in eine Steckdose steckt. Der Strom fließt durch Leitungen in der Wand. Für Strom muss man bezahlen. Den Preis sieht man auf der Strom-Abrechnung.

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