
In Italien hat Rohani den Chef von der Regierung getroffen. Er heißt Matteo Renzi. Renzi hat gesagt, der Iran kann helfen, dass die Länder im Nahen Osten Frieden machen. Rohani hat versprochen: Der Iran kann das versuchen.
Rohani wurde von vielen wichtigen Männern aus der Wirtschaft begleitet. Die Männer haben Verträge unterschrieben: Italienische Firmen sollen im Iran Öl-Leitungen bauen. Die italienischen Firmen können damit viel Geld verdienen.
Später reiste Rohani nach Frankreich. In Frankreich will der Iran 114 Flugzeuge kaufen. Französische Auto-Hersteller sollen Fabriken im Iran bauen. Sie wollen Autos im Iran verkaufen.
Viele Länder freuen sich, dass sie jetzt wieder Geschäfte mit dem Iran machen dürfen. Für Rohani ist das sehr wichtig: Bald wird im Iran ein neues Parlament gewählt.
Vieles ist aber noch nicht gut im Iran: Viele Menschen sind im Gefängnis. Sie sollen hingerichtet werden. Die Menschen-Rechts-Organisation Amnesty International findet das sehr schlimm: Fast 50 von den Häftlingen waren noch Kinder oder Jugendliche, als sie zum Tode verurteilt wurden.