Reisen in der Corona-Krise

Wegen der Corona-Krise können die Menschen nicht so reisen wie sonst. Die Bundes-Regierung hat dazu neue Entscheidungen getroffen.

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Urlaubsgäste schwimmen im Meer am Strand von Antalya. Dahinter einer Anlage mit Sonnenschirmen und Liegen, die auf Holzpfälen über dem Wasser aufgestellt ist.
Die Bundes-Regierung warnt vor Reisen in die Türkei, hier auf dem Bild sind Urlauber am Strand von Antalya. (DPA/TASS/AlexanderDemianchuk)
Die Ministerinnen und Minister in Deutschland haben beschlossen: Wir warnen weiterhin vor Reisen in 160 Länder außerhalb von der Europäischen Union. Das sind zum Beispiel Länder wie die USA, die Türkei und Ägypten. Die Bundes-Regierung sagt damit: Wer in diese Länder reist, ist in Gefahr.
Es soll aber Ausnahmen von dieser Reise-Warnung geben: zum Beispiel, wenn es in einem Land viel weniger Corona-Fälle gibt als vorher und wenn die Reisenden wissen, dass sie ohne Probleme wieder nach Hause fahren können.
Die Ministerinnen und Minister hatten vorher beschlossen: Reisende aus EU-Staaten sollen ab 14. Juni wieder ohne Kontrolle nach Deutschland kommen können. Auch Polen will seine Grenzen wieder öffnen.

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  • Corona-Krise

    Anfang 2020 gab es weltweit ein neues ansteckendes Virus: Das Corona-Virus Sars-Cov-2. Wer sich ansteckt, kann eine schwere Lungen-Krankheit bekommen und im schlimmsten Fall daran sterben. Wissenschaftler und Politiker in aller Welt haben versucht, etwas gegen die Ausbreitung des Virus zu tun. In vielen Ländern haben die Regierungen deshalb strenge Regeln beschlossen. Schulen und Läden wurden geschlossen. In manchen Ländern durften die Menschen nicht mehr aus dem Haus gehen. Weil viele Firmen nicht mehr richtig arbeiten konnten, gab es auch eine Wirtschafts-Krise.

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