
Es ist zum Beispiel bis heute verboten, Sachen aus Kuba in den USA zu verkaufen. Im Jahr 2014 hat Barack Obama gesagt: Jetzt ist es genug mit der Feindschaft. Wir wollen unser Verhältnis zu Kuba verbessern.
Am Sonntag, 20. März, ist Obama mit seiner ganzen Familie für ein paar Tage nach Kuba geflogen. Er hat in einem großen Theater eine Rede gehalten. In dem Theater saß auch der Chef von Kuba. Er heißt Raul Castro. Die Rede ist auch im Fernsehen gezeigt worden. Obama hat in der Rede nicht nur Englisch gesprochen. Er hat auch spanische Sätze gesagt. Denn auf Kuba sprechen die Menschen Spanisch.
Obama hat auch kritische Dinge gesagt. Denn in Kuba können die Menschen nicht sagen, was sie wollen. Wenn sie die Regierung kritisieren, werden sie oft eingesperrt. Obama hat gesagt: Die Menschen sollen das Recht haben, ihre Meinung zu sagen. Man darf sie dafür nicht einsperren.
Obama hat auf Kuba auch Gegner von der Regierung getroffen. Man nennt sie auch "Dissidenten". Er hat ihnen gesagt: Ich werde mich für eure Rechte einsetzen.