![Das "New-York-Times"-Gebäude in der Stadt New York. Es ist erleuchtet, im Hinter-Grund der Nacht-Himmel. Das "New-York-Times"-Gebäude in der Stadt New York. Es ist erleuchtet, im Hinter-Grund der Nacht-Himmel.](https://bilder.deutschlandfunk.de/61/14/2c/89/61142c89-50fa-43d8-bdaf-4417bd8ca309/the-new-york-times-redaktion-streik-lohnerhoehung-zehn-prozent-freie-mitarbeiter-100-1920x1080.jpg)
OpenAI und Microsoft sind Technologie-Unternehmen. Sie haben zum Beispiel ChatGPT entwickelt. Das ist ein Chat-Programm, in dem man Fragen stellen kann. Die Fragen werden von Künstlicher Intelligenz beantwortet.
Die "New York Times" sagt: Bei der Entwicklung haben die Unternehmen auch unsere Zeitungs-Artikel benutzt. Sie haben die Künstliche Intelligenz damit "trainiert". Aber die Zeitung sagt: Die Unternehmen haben uns nicht um Erlaubnis gefragt. Wir haben kein Geld dafür bekommen.
Die "New York Times" sagt: Die Künstliche Intelligenz ist jetzt so schlau, dass sie selbst Artikel schreiben kann. Sie ist für die Zeitung also eine Konkurrenz. Die "New York Times" sagt: Uns ist dadurch ein Schaden in Milliarden-Höhe entstanden. OpenAI und Microsoft sollen dafür bezahlen.