![Eine Hand dreht an dem Thermostat von einem Heiz-Körper. Eine Hand dreht an dem Thermostat von einem Heiz-Körper.](https://bilder.deutschlandfunk.de/2a/fc/73/06/2afc7306-9f74-480e-af93-0e14fa31ac15/heizng-100-1920x1080.jpg)
In dem Gesetz-Entwurf steht: Ab 2024 sollen die Menschen möglichst keine neuen Öl- und Gasheizungen mehr in ihre Häuser einbauen. Stattdessen sollen sie zum Teil mit erneuerbaren Energien heizen. Zum Beispiel sollen sie Wärme-Pumpen einbauen, die mit Strom aus Wind-Kraft oder Solar-Anlagen laufen.
Heizungen, die noch funktionieren, dürfen weiterlaufen. Und kaputte Heizungen dürfen erstmal repariert werden. Die Regierungs-Parteien sagen auch: Wer freiwillig eine umwelt-freundliche Heizung einbaut, bekommt Geld vom Staat.
Über das Gesetz müssen noch der Bundestag und der Bundesrat entscheiden. Die Oppositions-Parteien CDU und CSU sagen: Wir finden das Gesetz nicht gut. Die neuen Heizungs-Regeln werden für die Menschen viel zu teuer.
Aber auch eine Regierungs-Partei will noch Änderungen. Das ist die FDP.