![Eine Frau läuft durch die umgebaute Ausstellung im Museum "Haus der Wannsee-Konferenz". Eine Frau läuft durch die umgebaute Ausstellung im Museum "Haus der Wannsee-Konferenz".](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_4/62/FILE_462d8a572d8e736ea7c94a0146424c14/imago96301867h-jpg-100-1280x720.jpg)
Das "Haus der Wannsee-Konferenz" ist ein trauriger Ort. In dem Haus haben die National-Sozialisten vor langer Zeit schlimme Sachen besprochen. Sie haben dort einen Plan gemacht. Im Plan stand: So wollen wir die Juden in Deutschland töten. Heute ist das Haus ein Museum. Es erinnert an den schlimmen Plan der National-Sozialisten. Das Museum will zeigen: So etwas Schlimmes darf nie wieder passieren.
Jetzt hat das Museum die Ausstellung neu gemacht. Im Museum gibt es jetzt Erklärungen in leichter Sprache. Und es wurde umgebaut: Früher konnten zum Beispiel Roll-Stuhl-Fahrer und Roll-Stuhl-Fahrerinnen nur schwer in das Haus rein. Jetzt gibt es eine Rampe und breite Türen.
Das Museum sagt: Es ist wichtig, dass wir umgebaut haben. Jetzt können mehr Menschen das Museum besuchen.