
Presse-Freiheit bedeutet: Journalistinnen und Journalisten können ihre Arbeit ohne Probleme machen. Sie werden nicht bedroht, angegriffen oder wegen ihrer Arbeit verhaftet. Es gibt sogar einen Tag für die Presse-Freiheit. Der Tag ist jedes Jahr am 3. Mai.
Die Organisation "Reporter ohne Grenzen" macht jedes Jahr eine Liste von Ländern. Auf Platz 1 steht in diesem Jahr wieder das Land Norwegen. Das heißt: Dort können Journalisten besonders sicher arbeiten. Auf den letzten Plätzen stehen die Länder Afghanistan, Syrien und Eritrea. Das heißt: Dort ist die Lage für Journalisten sehr gefährlich. Viele Journalisten sitzen im Gefängnis, einige werden wegen ihrer Arbeit sogar ermordet.
In Deutschland hat sich die Presse-Freiheit ein bisschen verbessert. Es gab zum Beispiel weniger Angriffe auf Journalisten.