Forscher erklären die beste Arsch-Bombe

Wissenschaftler haben herausgefunden, wie man die perfekte Arsch-Bombe macht. Sie haben erforscht, wie man bei dem Sprung in das Wasser ganz hohe Spritzer hinbekommt. Sie haben dabei auf Ur-Einwohner von Neuseeland geschaut.

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Wasser spritzt aus einem Schwimmbecken.
Die perfekte Arschbombe kommt aus Neuseeland, sagen Forscher. (picture alliance / SZ Photo / Claus Schunk)
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben verschiedene Formen gebaut und ins Wasser geworfen. Sie haben auch einen kleinen Roboter gebaut, den sie ins Wasser geworfen haben. Und sie sind auch selbst gesprungen. So haben sie erforscht, wie man am besten springt. Am besten machen es Menschen aus Neuseeland.
Die Ur-Einwohner von Neuseeland und von den Inseln in diesem Teil der Welt haben eine besondere Technik. Sie nennen ihre Arsch-Bomben Manu. Sie klappen dabei wie ein V zusammen. Der Po geht als untere Spitze vom V zuerst in das Wasser.
Die Forscher in den USA sagen: So drücken sie am meisten Wasser zur Seite. Und wenn die Springer in das Wasser eintauchen, schleudern sie den Ober-Körper nach hinten. Die Forscher sagen: Damit drücken sie noch mehr Wasser zur Seite.
Wenn das Wasser über den Springern wieder zusammenklatscht, dann spritzt es sehr hoch nach oben. Und das klappt eben am besten bei einem Manu-Sprung, sagen die Forscher.
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  • Neuseeland

    Neuseeland ist ein kleines Land. Es ist sehr weit weg von Deutschland: Es liegt auf der anderen Seite der Erde. Neuseeland ist ein Nachbar-Land von Australien. Das Land besteht aus Inseln. Es sind 2 große und viele kleine Inseln. Die Hauptstadt von Neuseeland heißt Wellington. Die meisten Menschen in Neuseeland sprechen Englisch.

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