
Die Maschine ist in Hamburg gestartet und bis auf die Falkland-Inseln geflogen. Die Falkland-Inseln sind im Süd-Atlantik. Das sind fast 13.600 Kilometer.
Bei dem Flugzeug handelt es sich um einen Airbus mit dem Namen A350-900. Mit dem Airbus sind Forscher von dem Alfred-Wegener-Institut geflogen. An Bord war auch die neue Besatzung für das Forschungsschiff "Polarstern". Sie reisen in die Antarktis weiter.
Grund für den Sonder-Flug war die Corona-Pandemie. Normalerweise reisen die Forscher über die Länder Südafrika oder Chile in die Antarktis. Linienflüge kommen aber zurzeit wegen der Pandemie nicht infrage. Vor dem Abflug mussten die Passagiere zwei Wochen in Quarantäne.
Die Lufthansa-Maschine ist auf dem gleichen Weg zurück geflogen. Sie hat die alte Crew der "Polarstern" mit nach Hause genommen.