
Fast 7.000 Städte in 150 Ländern haben sich an der Klima-Aktion beteiligt. Auf der ganzen Welt gingen am Samstag an vielen Gebäuden ab 20.30 Uhr für eine Stunde die Lichter aus. Zum Beispiel am Eiffelturm in der Stadt Paris und an der Chinesischen Mauer in dem Land China. Auch Deutschland hat an der Aktion teilgenommen. Zum Beispiel wurde die Beleuchtung am Brandenburger Tor in Berlin und am Kölner Dom ausgeschaltet.
Die Aktion nennt sich „Earth Hour“. Das ist Englisch und bedeutet „Stunde der Erde“. Mit der Aktion soll gegen den Klima-Wandel protestiert werden. Die Aktion ist eine Idee von Umwelt-Schützern. Sie wollen mit der Aktion darauf aufmerksam machen, dass Umwelt-Schutz und Klima-Schutz sehr wichtig sind. Außerdem wollen sie zeigen, dass sich jeder Mensch am Umwelt-Schutz und am Klima-Schutz beteiligen kann. Zum Beispiel, indem man Strom im Alltag spart.
2007 wurde die Aktion zum ersten Mal durchgeführt. Seitdem beteiligen sich jedes Jahr immer mehr Länder, Städte und Menschen an der Aktion.