Die Firma sagt: Wir müssen sparen und deshalb 62 von insgesamt 172 Kauf-Häusern schließen. Auch von der Tochter-Firma mit dem Namen Karstadt-Sports müssen 20 von 30 Filialen schließen.
Die Firma sagt: Wir verdienen nicht mehr genug Geld mit den Kauf-Häusern. Ein Problem ist, dass viele Menschen Dinge im Internet bestellen. Ein anderes Problem ist die Corona-Krise. Durch die Krise kommen weniger Menschen in die Kauf-Häuser und geben weniger Geld aus.
Mehr als 6.000 Menschen werden durch die Schließungen der Kauf-Häuser ihre Arbeit verlieren. Auch die Städte, in denen die Kauf-Häuser stehen, machen sich Sorgen. Denn die Kauf-Häuser sind sehr groß. Wenn sie leer stehen, ist das nicht gut für eine Stadt. Es ist schwierig, die Gebäude anders zu nutzen.