Amnesty International hat einen Bericht gemacht über Arbeiter in Sicherheits-Firmen. In dem Bericht steht: Die Arbeiter müssen manchmal gegen ihren Willen arbeiten. Einige von ihnen müssen sogar 80 Stunden in einer Woche arbeiten. Die Organisation sagt: Die Regierung von Katar tut nicht genug gegen Zwangs-Arbeit. Sie verletzt die Menschen-Rechte.
Einige von den Firmen haben auch für die Organisatoren von der WM gearbeitet. Die Organisatoren sagen: Wir arbeiten mit den Firmen nicht mehr zusammen. Es gibt schon länger Kritik an der WM und an Katar. Dort arbeiten viele Menschen aus anderen Ländern. Es gibt Berichte, dass sie oft unter schlechten Bedingungen arbeiten müssen und ausgebeutet werden.
Die WM findet vom 21. November bis zum 18. Dezember in diesem Jahr statt. Inzwischen ist klar, welche National-Mannschaften gegeneinander in den Gruppen spielen. Deutschland spielt in einer Gruppe mit Japan und Spanien. Der 4. Gegner steht noch nicht fest. Es ist entweder Costa Rica oder Neuseeland.