Ein Institut hat 72 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren befragt. Die Forscher wollten wissen, was sie füheln, wenn sie an ihre Zukunft denken. Das Ergebnis ist: Viele machen sich Sorgen. Sie machen sich viele Gedanken über Krieg, Klima-Wandel und Rassismus. Und sie haben das Gefühl, dass sie nichts ausrichten können.
Auch der Übergang ins Erwachsenen-Leben macht den Jugendlichen Angst. Die Studie hat aber auch ergeben: trotz allem haben die Jugendlichen ihren Optimismus nicht verloren. Optimismus heißt: Man glaubt, dass es schon irgendwie klappen wird. Die meisten Jugendlichen haben gesagt, dass es ihnen gut geht. Und dass sie sich wohl fühlen mit ihrer Familie und ihren Freunden.
Das Sinus-Institut macht die Befragung alle 4 Jahre.