Unter anderem sind die Regionen Emilia-Romagna, Lombardei und Piemont betroffen. Dort regnet es nicht und die Flüsse haben wenig Wasser. In vielen Städten haben die Behörden die Menschen dazu -aufgerufen, Wasser zu sparen. Das Trink-Wasser ist begrenzt und Brunnen sind abgeschaltet.
Besonders die Landwirtschaft leidet unter der Trockenheit. Es gibt Ernte-Ausfälle. Der größte Bauern-Verband sagt: Die Trockenheit bedroht mehr als 30 Prozent von der landwirtschaftlichen Produktion im ganzen Land und die Hälfte von der Vieh-Zucht. Um die Wasser-Knappheit zu bekämpfen, will die Regierung 36,5 Millionen Euro ausgeben. Die Trockenheit in Italien hängt mit dem Klima-Wandel zusammen.