Die Re:publica-Konferenz findet jedes Jahr in Berlin statt. Sie dauert immer 3 Tage. Deutsche Fach-Leute veranstalten die Re:publica. Sie laden dazu andere Fach-Leute aus der ganzen Welt ein.
Bei Re:publica gibt es viele Vorträge. Dann reden Fach-Leute vor vielen anderen Teilnehmern über ein Thema, in dem sie sich besonders gut auskennen. Nach dem Vortrag beantworten sie dann Fragen von den Zuhörern.
In vielen Vorträgen ging es diesmal um das Thema Daten-Sicherheit. Das heißt: Andere sollen nicht mitbekommen, was man im Internet oder mit dem Handy macht. Viele Fach-Leute machen sich Sorgen, dass die Geheim-Dienste oder große Firmen zu viele Internet-Daten von den Menschen sammeln. Sie sagen: Die Internet-Sicherheit ist bedroht.
Ein anderes Thema bei Re:Publica ist die Internet-Zensur gewesen. Das heißt: In manchen Ländern sind bestimmte Internet-Seiten verboten. Oder der Staat bestimmt, was man im Internet schreiben darf und was nicht. Die meisten Fach-Leute finden Internet-Zensur falsch: Sie sagen: Das Internet ist eine freie Zone. Dort soll jeder sagen und schreiben dürfen, was er will.