![Ein Schüler der Förderschule Paul-Klee-Schule in Celle fährt mit seinem Rollstuhl in der Sporthalle des Gymnasium Burgdorf Slalom um Hindernisse, während eine Schülerin zuschaut. Ein Schüler der Förderschule Paul-Klee-Schule in Celle fährt mit seinem Rollstuhl in der Sporthalle des Gymnasium Burgdorf Slalom um Hindernisse, während eine Schülerin zuschaut.](https://bilder.deutschlandfunk.de/77/29/9d/7c/77299d7c-a311-4c3f-be58-c7e29bb1de96/inklusion-sport-rollstuhl-100-1920x1080.jpg)
Elsbeth Beha fordert zum Beispiel mehr Wahl-Freiheit. Sie meint damit: Menschen mit Behinderung sollen entscheiden können, ob sie gemeinsam mit anderen behinderten Menschen oder mit Menschen ohne Behinderung Sport machen. Elsbeth Beha sagt: Inklusion im Sport bedeutet, dass man den Sport überall machen kann, also auch gemeinsam mit Nicht-Behinderten.
Die Präsidentin von dem DJK-Sport-Verband sagt auch: Eigentlich sollten die Olympischen Spiele und die Paralympischen Spiele zur gleichen Zeit sein. Das wäre gut für die Inklusion. Die Paralympischen Spiele sind die olympischen Wett-Kämpfe für Menschen mit Behinderung.