Gianni Infantino kommt aus der Schweiz. Er wurde auf einer FIFA-Versammlung in dem Land Ruanda wiedergewählt. Es gab keinen anderen Kandidaten. Es war also vorher klar, dass Infantino gewählt wird.
Infantino ist schon seit 2016 der Präsident von der FIFA. Die FIFA hat in dieser Zeit sehr viel Geld gemacht. Deswegen finden viele National-Verbände Infantino gut. Das meiste Geld wird an die National-Verbände weitergegeben.
Der Deutsche Fußball-Bund ist nicht einverstanden mit der Wiederwahl von Infantino. Der DFB sagt: Infantino ist nicht transparent genug. Das heißt: Er sagt den National-Verbänden nicht genug über seine Arbeit und woher das Geld kommt.
Auch die National-Verbände von den Ländern Norwegen, Schweden und Dänemark wollten die Wahl von Infantino nicht unterstützen.