Die Wirbel-Stürme haben überall Häuser, Bäume und Strom-Masten zerstört. Weil sie viel Regen mitgebracht haben, gab es auch Überschwemmungen. Viele Menschen sind von herumfliegenden Trümmern erschlagen worden oder ertrunken.
Der erste Hurrikan in den vergangenen Tagen war Fiona. Er ist zuerst über mehrere Insel-Staaten im Karibischen Meer gefegt. Dann ist er zu dem Land Kanada weitergezogen.
Der zweite Hurrikan heißt Ian. In dem Land Kuba ist deswegen überall der Strom ausgefallen. Später erreichte Ian das Land USA. In dem Bundes-Staat Florida haben sich die Menschen in Sicherheit gebracht.
Der Taifun hieß "Noru". Er hat im Pazifischen Ozean die Länder Phillippinen, Vietnam und Kambodscha verwüstet. Allein in Kambodscha gab es mindestens 16 Tote.
Wissenschaftler glauben: Es wird wegen dem Klima-Wandel immer mehr Wirbel-Stürme geben.