Hurrikan in Mittel-Amerika

In Mittel-Amerika hat es einen schweren Sturm gegeben. In vielen Ländern wie Honduras und Guatemala hat es deshalb Überschwemmungen und Erd-Rutsche gegeben.

20.11.2020

Audio herunterladen
2 Frauen stehen mit ihren Kindern auf dem Arm in einer überfluteten Straße.
Bei dem Hurrikan sind mehr als 30 Menschen gestorben. (www.imago-images.de)
Besonders betroffen ist das Land Nicaragua. Dort sind viele Häuser eingestürzt und Bäume umgerissen. Ganze Orte sind verwüstet worden. Mehrere 10.000 Menschen sind in Not-Unterkünfte gebracht worden. Mehr als 30 Menschen sind bei dem schweren Sturm gestorben.
Einen schweren Sturm nennt man auch Hurrikan. Die Wissenschaftler, die sich mit dem Wetter beschäftigen, geben den Hurrikans Namen. Der Hurrikan in Mittel-Amerika heißt Iota. Er hatte Geschwindigkeiten von bis zu 250 Kilometern pro Stunde. Das ist sehr viel. Jetzt ist der Hurrikan wieder schwächer geworden.
Erst vor 2 Wochen ist über Mittel-Amerika ein schwerer Sturm gezogen, durch den es große Schäden gab. Wissenschaftler sagen: Durch den Klima-Wandel gibt es immer mehr sehr schwere Stürme.

Wörterbuch

  • Hurrikan

    Ein Hurrikan ist ein sehr starker und gefährlicher Wirbel-Sturm. Er kann Häuser und Straßen zerstören, Bäume ausreißen und Autos durch die Luft schleudern. Menschen können in dem Sturm sterben. Wenn ein Hurrikan vom Meer kommt, wird das Land oft überschwemmt. In manchen Ländern gibt es sehr oft Hurrikans. Zum Bespiel in den USA.

zum Wörterbuch