
Gedenk-Stätten erinnern an wichtige Ereignisse in der deutschen Geschichte. Mit den Regeln legt die Regierung fest: Wie erinnert Deutschland an die Opfer vom National-Sozialismus? Wie erinnert das Land an die Diktatur von der Deutschen Demokratischen Republik?
Die Regierung sagt: Es gibt immer weniger Zeit-Zeugen. Das sind Menschen, die wichtige Ereignisse in der Geschichte selbst mit-erlebt haben. Zum Beispiel Menschen, die den 2. Welt-Krieg mit-erlebt haben. Die Politiker sagen: Alle Informationen müssen digitaler werden.
Digital bedeutet: Man kann die Informationen zum Beispiel auf Bildschirmen sehen. Es sind Podcasts geplant. Und Projekte in den Sozialen Medien. Auch die Archive sollen digitaler werden. Damit will man auch junge Leute erreichen.
Die Regierung sagt: Man muss jungen Menschen die Geschichte richtig erzählen. Denn: Immer mehr Menschen sagen falsche Dinge über die Vergangenheit. Und: Es gibt immer mehr Angriffe auf Gedenk-Stätten. Bekannte Gedenk-Stätten in Deutschland sind zum Beispiel die ehemaligen Konzentrations-Lager von den National-Sozialisten.