
Die Vereinten Nationen haben 46 Last-Wagen nach Ost-Ghuta geschickt. Darin waren Lebensmittel und Medikamente. Die Helfer konnten die Last-Wagen aber nicht alle entladen. Es gab zu viele Angriffe. Das war zu gefährlich.
Die Helfer sagen: Die Lage der Menschen in Ost-Ghuta ist schlimm. Viele leben in Kellern. Sie haben nichts mehr zu essen und sie haben Angst. Auch die Kranken-Häuser sind zerstört. Deshalb können Ärzte den Verletzten nicht helfen.
In Ost-Ghuta kämpfen Soldaten von der Regierung gegen Rebellen. Mehrere hundert Menschen sind getötet worden. Auch viele Kinder sind gestorben.