Berlinale-Preis geht nach Frankreich

In Berlin hat es ein großes Film-Festival gegeben: die Berlinale. Der Haupt-Preis ist der Goldene Bär für den besten Film. In diesem Jahr hat der Film "Sur l'Adamant" aus dem Land Frankreich den Preis gewonnen.

03.03.2023

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Nicolas Philibert steht auf der Bühne von der Berlinale und hält seinen Preis hoch.
Nicolas Philibert ist der Regisseur von dem Gewinner-Film "Sur l'Adamant". (dpa / AP / Markus Schreiber)
Der Film "Sur l'Adamant" ist ein Dokumentar-Film. Das bedeutet: Der Film zeigt echte Menschen. In dem Film geht es um Menschen mit psychischen Krankheiten. Der Regisseur von dem Film heißt Nicolas Philibert. Er sagt: Mit dem Film will ich zeigen, dass diese Menschen nicht verrückt sind.
Es gab noch viele andere Preis-Träger. Zum Beispiel hat ein Mädchen aus Spanien einen Preis gewonnen. Sie heißt Sofía Otero. Sie ist erst 9 Jahre alt. Sie hat die Haupt-Rolle in einem Film gespielt. Sofía Otero ist die jüngste Preis-Trägerin in der Geschichte von der Berlinale.

Wörterbuch

  • Goldener Bär

    Der Goldene Bär ist der wichtigste Preis auf der Berlinale. Die Berlinale ist ein großes Film-Fest in Berlin. Wer den Preis bekommt, entscheidet die Jury. Die Jury ist eine Gruppe von bekannten und erfahrenen Film-Leuten: Regisseure und Regisseurinnen sowie Schauspielerinnen und Schauspieler.

  • Frankreich

    Frankreich ist ein Nachbar-Land von Deutschland. Es ist fast doppelt so groß wie Deutschland. Aber es leben etwas weniger Menschen dort. Die Menschen in Frankreich sprechen Französisch. Frankreich gehört wie Deutschland zur EU, also zur Europäischen Union.

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