![Eine Kamera schwebt an einem Kran vor dem Berlinale-Logo am Berlinale-Palast. Eine Kamera schwebt an einem Kran vor dem Berlinale-Logo am Berlinale-Palast.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_3/90/FILE_39053d9c306db3bccb766d65c4d04b81/130127342-jpg-100-1920x1080.jpg)
Die Chefin von der Berlinale heißt Mariette Rissenbeek. Sie hat gesagt: Wir machen im Juni Open-Air-Vorstellungen. Das heißt: Die Filme werden nicht drinnen in Kinos gezeigt, sondern draußen. Open Air ist englisch und bedeutet: an der frischen Luft. Wer die Filme anschauen möchte, muss aber gegen Corona geimpft sein oder einen negativen Corona-Test haben. Die Filme werden an 16 Orten gezeigt, zum Beispiel auf der Berliner Museums-Insel und am Schloss Charlottenburg.
Die Berlinale ist normalerweise im Februar. Im Februar gab es dieses Jahr aber nur eine Konferenz für Leute, die in der Film-Industrie arbeiten. Auf der Konferenz wurde auch mitgeteilt, wer dieses Jahr die Preise von der Berlinale bekommt. Sie heißen "Bären".