Die Staats-Anwaltschaft sagt: Mit den falschen Angaben wollte Trump etwas anderes verheimlichen. Es geht dabei um die Zahlung von Schweige-Geld. Das ist in den USA gar nicht verboten. Die Fälschung von den Unterlagen aber schon.
Trump soll 130.000 US-Dollar an eine Darstellerin in Sex-Filmen gezahlt haben. Die Frau sagt, sie hat mit Trump Sex gehabt. Sie sollte aber nicht darüber sprechen. Deshalb soll Trump soll ihr das Geld gegeben haben.
Trump sagt: Ich bin unschuldig. Der Prozess ist eine politische Verfolgung. Die Anwälte von Trump wollten den Prozess gerne verhindern. Das hat nicht geklappt. Der Prozess ist der erste Prozess gegen einen Ex-Präsidenten von den USA.
Ins Gefängnis muss Trump aber wahrscheinlich nicht: Es wäre die erste Verurteilung gegen ihn im Straf-Recht. Trump könnte aber auch im Gefängnis Präsident werden. Das ist in den USA möglich.