![Rettungs-Kräfte suchen nach Überlebenden. Sie stehen vor einem eingestürzten Haus. Rettungs-Kräfte suchen nach Überlebenden. Sie stehen vor einem eingestürzten Haus.](https://bilder.deutschlandfunk.de/f5/c0/0c/f3/f5c00cf3-f34c-44e9-af71-6aa494bd416a/marokko-sucharbeiten-erdbeben-100-1920x1080.jpg)
Das Erd-Beben war vor allem in einem Gebirge. Es hat viele Häuser zerstört. Die Dörfer in dem Gebirge sind sehr abgelegen. Das heißt: Sie sind schwer zu erreichen. Außerdem hat das Erd-Beben viele Straßen zerstört. Das macht die Suche noch schwieriger.
Viele Menschen haben durch das Erd-Beben ihr Zuhause verloren. Viele haben kein Essen und kein Trink-Wasser. Die Helferinnen und Helfer versuchen, die Menschen mit Lebens-Mitteln zu versorgen. Und sie bauen Zelte auf.
Mehrere Länder wollen Marokko helfen. Auch Deutschland will Marokko helfen. Aber Marokko sagt: Wir lassen nur Helferinnen und Helfer aus bestimmten Ländern ins Land. Zum Beispiel aus Spanien oder Groß-Britannien.
Inzwischen ist schon viel Zeit vergangen seit dem Erd-Beben. Das bedeutet: Es gibt wohl keine Überlebenden mehr. Die Helferinnen und Helfer werden aber noch viele Tote finden.