Doping im Biathlon

In der nächsten Woche fangen die Olympischen Winter-Spiele an. Aber 3 Ski-Sportler dürfen nicht mitmachen. Sie sollen verbotene Medikamente genommen haben. Das nennt man Doping.

epa04028494 Biathletes compete during the Women's 10 Km pursuit race for the Biathlon World Cup at the Sudtirol Arena Alto Adige in Anterselva, Italy, 18 January 2014. EPA/DANIEL DAL ZENNARO
Beim Biathlon muss man Ski fahren und schießen (Bild: Daniel dal Zennaro/epa) (Daniel dal Zennaro/epa)
Durch die Doping-Medikamente kann ein Sportler zum Beispiel schneller laufen. Oder er kann beim Laufen länger durchhalten. Das ist ungerecht, weil ehrliche Sportler keine Doping-Medikamente nehmen. Ärzte können feststellen, ob Sportler verbotene Medikamente genommen haben. Bei wichtigen Wett-Kämpfen kontrollieren sie die Sportler. Wer Doping-Medikamente genommen hat, darf nicht mitmachen.
Der nächste wichtigen Wett-Kampf sind die Olympischen Winter-Spiele. Sie sind in der Stadt Sotschi. Sotschi liegt in dem Land Russland. Ärzte kontrollieren auch die Sportler bei den Olympischen Winterspielen.
Bei den Kontrollen haben Ärzte festgestellt: 3 Ski-Sportler haben wahrscheinlich Doping-Medikamente genommen. Die Sportler kommen aus dem Land Russland und aus dem Land Litauen. Sie machen die Sport-Art Biathlon. Dabei muss man Ski fahren und schießen.

Wörterbuch

  • Doping

    Manche Sportler und Sportlerinnen versuchen, durch verbotene Medikamente schneller und stärker zu werden. Das nennt man Doping. Doping ist verboten, weil es unfair ist. Außerdem sind die Medikamente oft schlecht für die Gesundheit. Doping-Kontrolleure versuchen herauszufinden, welche Sportler gedopt sind.

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