Doping bei WM

Bei der Leichtathletik-Welt-Meisterschaft haben einige Sportler gedopt. Bis jetzt sind 2 Athleten erwischt worden. Es sind 400-Meter-Läuferinnen aus dem Land Kenia.

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Die 400-Meter-Läuferin Joyce Zakary (rechts) bei einem Wett-Kampf
Die 400-Meter-Läuferin Joyce Zakary (rechts) bei einem Wett-Kampf (OLIVIER MORIN / AFP)
Beide Sportlerinnen wurden suspendiert. Das bedeutet: Sie durften nicht mehr bei der WM mitmachen. Die WM ist in der Stadt Peking in dem Land China. Eine von den 400-Meter-Läuferinnen war in Peking ein besonders gutes Rennen gelaufen. Bei einem Qualifikations-Lauf für das Halb-Finale lief sie kenianischen Landes-Rekord. Zum Halb-Finale war sie aber nicht mehr gekommen.
Doping-Tests gibt es bei jedem großen Wett-Kampf. Dabei wird Blut und Urin von den Wett-Kampf-Teilnehmern untersucht. Damit kann man herausfinden, ob die Sportler verbotene Medikamente genommen haben.

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  • Doping

    Manche Sportler und Sportlerinnen versuchen, durch verbotene Medikamente schneller und stärker zu werden. Das nennt man Doping. Doping ist verboten, weil es unfair ist. Außerdem sind die Medikamente oft schlecht für die Gesundheit. Doping-Kontrolleure versuchen herauszufinden, welche Sportler gedopt sind.

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