Immer noch Umwelt-Probleme in der Ost-See

Forscher und Forscherinnen haben untersucht, wie es der Ost-See geht. Sie haben einen Bericht dazu geschrieben. Sie sagen: der Ost-See geht es nicht gut. Und das hat sich in den letzten Jahren auch nicht geändert.

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Das Foto zeigt kleine Wellen auf der Ost-See.
Die Ost-See (imago images / Panthermedia / Janny Janda)
Die Forscher sagen: Die Menschen verschmutzen die Ost-See. Die Menschen fangen zu viele Fische. Und durch den Klima-Wandel steigt die Wasser-Temperatur.
Die Forscher sagen: Für die Tiere in der Ost-See wird das Leben immer schwieriger. In der Ost-See leben viele Tiere, zum Beispiel Fische und Krebse. In der Region leben auch viele Vögel. Forscher nennen das Arten-Vielfalt. Arten-Vielfalt ist wichtig für die Natur.
Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: Manchen Gebieten in der Ost-See geht es besser. In diesen Gebieten tun die Menschen zum Beispiel etwas für die Arten-Vielfalt und die Qualtität von dem Wasser.
Die Forscher wollen noch mehr über die Ostsee wissen. So können sie Politikern helfen, Entscheidungen zu treffen.

Wörterbuch

  • Ostsee

    Die Ostsee ist ein Binnen-Meer in Europa. Sie trennt die Skandinavische Halb-Insel von Nord-, Nordost- und Mitteleuropa. Die Ostsee ist 412.500 Quadrat-Kilometer groß und bis zu 459 Meter tief.

  • Klima-Wandel

    Klima-Wandel heißt: Auf der Erde wird es wärmer. Das gibt viele Probleme, zum Beispiel Überschwemmungen, Dürren und schwere Stürme. Viele Menschen sterben an den Folgen vom Klima-Wandel. Gründe für den Klima-Wandel sind auch viele Abgase in der Luft. Wenn man heute von Klima-Wandel spricht, sind Veränderungen gemeint, die durch den Menschen verursacht werden. In der Wissenschaft gibt es keine Zweifel daran, dass der Mensch zum Klima-Wandel entscheidend beiträgt.

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