![Die NINA Warn-App, das WarnWetter vom DWD und die Katwamrn-App sind auf einem Handy-Bildschirm zu sehen. Die NINA Warn-App, das WarnWetter vom DWD und die Katwamrn-App sind auf einem Handy-Bildschirm zu sehen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/4e/7c/71/bc/4e7c71bc-9cd5-484e-93e9-babb1350566d/warn-app-katastrophenschutz-mobiltelefon-bevoelkerungsschutz-warntag-beteiligung-100-1920x1080.jpg)
Außerdem haben Sirenen geheult. An Bahnhöfen oder großen Plätzen gab es Warn-Meldungen auf Anzeige-Tafeln. Auch die Radio-Sender und Fernseh-Sender haben Warn-Meldungen verbreitet.
Es ist wichtig, dass die Behörden die Menschen vor Gefahren oder Katastrophen warnen. Das hat in der Vergangenheit nicht immer gut geklappt. Bei der Flut-Katastrophe im Sommer 2021 sind viele Menschen zu spät vor dem Hoch-Wasser gewarnt worden. Mehr als 180 Menschen sind bei der Flut-Katastrophe gestorben.
Vor 2 Jahren hat es schon einmal einen Warn-Tag in Deutschland gegeben. Es gab viele Fehler. Die Menschen haben zu spät die Gefahren-Warnung bekommen. Deshalb haben die Behörden die Warn-Systeme verändert. In diesem Jahr gab es vor allem Meldungen an Handys. Die Behörden haben zusammen mit Unternehmen eine Warn-App für die Handys entwickelt. Jeder Mensch sollte die Warnung bekommen.
Nach dem Warn-Tag haben die Behörden die Menschen gefragt, ob sie eine Warnung bekommen haben. Die Behörden wollen erfahren, ob der Warn-Tag in diesem Jahr gut geklappt hat.