
Für den Tag von dem Bevölkerungs-Schutz gibt es in diesem Jahr eine große Veranstaltung. Die Veranstaltung ist in der Stadt Rostock an der Ost-See. Dort stellen sich die Polizei, die Feuer-Wehr und das Technische Hilfs-Werk vor. Sie alle helfen bei einer Katastrophe.
Passend zu dem Tag hat die Warn-App "Nina" neue Funktionen bekommen. Nina zeigt auf Smart-Phones an, wenn es Warnungen gibt. Dazu gehört zum Beispiel ein besonders starkes Gewitter an einem Ort. Jetzt kann man in der App auch Warnungen von der Polizei sehen. Und es gibt Tipps. Da steht, was man bei einem Notfall machen soll.
Einige Politiker sagen: Die Regierung macht zu wenig für den Bevölkerungs-Schutz. Die Vereinigung von den Land-Kreisen in Deutschland sagt: Viele Land-Kreise haben Probleme bei einem längeren Ausfall von Strom. Dann haben Alters-Heime und Kranken-Häuser keinen Strom mehr. Ohne Strom fallen aber wichtige Geräte aus.
Die Partei "Die Grünen" sagt: Viele Katastrophen gibt es wegen dem Klima-Wandel. Die Bundes-Regierung muss deswegen ein großes Klima-Schutz-Programm machen und viel Geld dafür ausgeben.