
In dem neuen Café arbeitet zum Beispiel eine Küchen-Hilfe mit einer Lern-Behinderung. Die Frau schneidet das Gemüse klein und hilft dem Küchen-Chef. Der Küchen-Chef findet es sehr gut, wenn Menschen mit Behinderung für ihn arbeiten. Er sagt: In vielen Küchen müssen die Menschen immer sehr schnell arbeiten. Es ist schön, wenn man auch mehr Zeit hat.
Ein Abgeordneter sagt: Dieses Café ist schön. Das Essen ist lecker. Es sollte viel mehr Betriebe mit Inklusion geben. Dann können Menschen mit Behinderung auch besser arbeiten.
Die Idee für das Inklusions-Café kommt von der Diakonie. Das ist der soziale Dienst von der Evangelischen Kirche. Die Diakonie hilft benachteiligten Menschen.