![Das Logo der Menschrechts-Organisation Amnesty International. Das Logo der Menschrechts-Organisation Amnesty International.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_b/2d/FILE_b2d7d3fde3c0f4e4255ae1f3d348f9c0/24901265-jpg-100-1920x1080.jpg)
Amnesty sagt: In vielen Ländern gibt es mehr Ungleichheit und Unterdrückung. Viele Staaten haben zum Beispiel die Meinungs-Freiheit eingeschränkt. Das heißt, die Menschen dürfen nicht mehr sagen, was sie denken.
Amnesty sagt auch, es gibt mehr häusliche Gewalt. Viele Frauen und auch lesbische, schwule, bi-sexuelle, trans- und intersexuelle Menschen bekommen kaum noch Hilfe.
Die reichen Staaten sind egoistisch, meint Amnesty. Sie geben den ärmeren Ländern zu wenig Impf-Stoff gegen das Corona-Virus. Und die reichen Staaten liefern zu wenig Schutz-Ausrüstung, Arznei-Mittel und Nahrungs-Mittel.
In dem Bericht von Amnesty heißt es auch: Die Länder sind in der Corona-Krise unfähig, gut und gerecht zusammenzuarbeiten.