Teil von Brücke in Dresden eingestürzt

In der Stadt Dresden ist ein Teil von einer Brücke eingestürzt. Die Brücke heißt Carola-Brücke. Sie führt über den Fluss mit dem Namen Elbe.

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Ein Teil von der Carola-Brücke liegt in der Elbe.
Ein Teil von der Carola-Brücke ist eingestürzt. (dpa / Robert Michael)
Es ist eine wichtige Brücke für Autos, Straßen-Bahnen und Rad-Fahrer. Das Unglück ist mitten in der Nacht passiert. Deshalb war niemand auf der Brücke. Niemand ist verletzt worden. Aber ungefähr 10 Minuten vor dem Einsturz ist dort noch eine Straßen-Bahn gefahren.
Ein Teil von der Brücke liegt jetzt in der Elbe. Das Teil ist etwa 100 Meter lang. Der restliche Teil von der Brücke könnte auch einstürzen. Deshalb ist die Brücke gesperrt. Es dürfen auch keine Schiffe auf der Elbe fahren.
Die Behörden sagen: Wir müssen untersuchen, warum die Brücke eingestürzt ist. Der eingestürzte Teil sollte bald saniert werden. Sanieren heißt: Kaputte oder zu alte Teile werden ausgetauscht.
An der Brücke hängen auch Leitungen für Fern-Wärme. Für Fern-Wärme braucht man heißes Wasser. Die Leitungen sind gerissen. Es sind viele Liter heißes Wasser ausgelaufen am Ufer von der Elbe.
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Wörterbuch

  • Elbe

    Die Elbe ist einer der größten Flüsse in Deutschland. Sie fließt zum Beispiel durch die Städte Dresden, Magdeburg und Hamburg.

  • Sachsen

    Sachsen ist ein deutsches Bundes-Land. Es liegt im Osten von Deutschland. Im Osten grenzt es an Polen, im Süden an Tschechien. Die Haupt-Stadt von Sachsen ist Dresden.

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