Sturm verwüstet die Philippinen

In dem Land Philippinen hat es einen schweren Sturm gegeben. Mehr als 3.000 Menschen sind gestorben. Der Sturm hat viele Orte zerstört. Die Menschen haben Hunger und Durst und kein Zuhause mehr.

16.11.2013

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Damit man die verschiedenen Stürme unterscheiden kann, bekommen sie Namen. Dieser Sturm hieß "Haiyan". Der Sturm "Haiyan" war einer der schlimmsten Stürme, die es je gab. Der Sturm war so stark, dass er Häuser, Straßen und Flughäfen zerstört hat. Viele Bäume wurden ausgerissen. Eine Stadt wurde ganz zerstört. Sie heißt Tacloban.
Experten schätzen, dass mehr als 9 Millionen Menschen betroffen sind. Viele von ihnen haben kein Zuhause mehr. Viele Menschen haben jetzt Angst vor Krankheiten. Der Grund: Durch den Sturm ist das Trinkwasser schmutzig geworden. Wenn ein Mensch schmutziges Wasser trinkt, kann er krank werden. Außerdem gibt es nur noch wenige Kranken-Häuser. Die Menschen haben Durst und Hunger. Sie brauchen ganz schnell Hilfe.
Politiker aus anderen Ländern und Menschen von Hilfs-Organisationen schicken deshalb Hilfe. Zum Beispiel schicken sie Essen, Decken, Zelte und Medizin. Aber es ist schwer, den Menschen zu helfen. Denn viele Straßen und Flughäfen sind zerstört.

Wörterbuch

  • Philippinen

    Das Land Philippinen liegt in Asien. Die Philippinen sind eine Insel-Gruppe. Das heißt, zu dem Land gehören viele Inseln. Auf den Inseln leben etwas mehr Menschen als in Deuschland. Die Menschen dort sprechen Filipino und Englisch. Die Haupt-Stadt der Philippinen heißt Manila.

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