Kenia ist ein Staat in Afrika. Dort leben Spitz-Maul-Nashörner. Es gibt aber nicht mehr viele von ihnen. Wilderer töten die Tiere, um ihre Hörner teuer zu verkaufen.
Die Wild-Tier-Behörde von Kenia und Umwelt-Schützer haben deshalb die 11 Nashörner von einem National-Park in einen anderen gebracht. Dort wollte man sie besser schützen. Jetzt wird untersucht, warum 9 Tiere kurz nach dem Transport gestorben sind.
Die Regierung glaubt, dass die Nashörner eine Salz-Vergiftung hatten. Das Wasser in dem neuen National-Park ist salziger. Dadurch bekommen die Tiere mehr Durst. Vielleicht haben sie darum zu viel getrunken und dann eine Salz-Vergiftung bekommen. Bis genau geklärt ist, was passiert ist, dürfen in Kenia keine Nashörner mehr umgesiedelt werden.