Buch-Messe in Leipzig

In Leipzig läuft gerade die Buch-Messe. Bei der Buch-Messe treffen sich viele Leser, Schriftsteller und Verlage. Die Schriftstellerin Esther Kinsky bekommt den Preis für den besten Roman.

16.03.2018

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Eine Treppe auf der Messe in Leipzig.
Die Buch-Messe in Leipzig ist ein großes Lese-Fest (dpa/Jens Kalaene)
Die Fach-Männer und Fach-Frauen reden miteinander über neue Bücher und Entwicklungen in der Buch-Welt. Auch normale Leser und Buch-Liebhaber dürfen auf die Messe. Es gibt mehr als 3.000 Lesungen und Gespräche.
Es werden auch wichtige Preise vergeben für besonders gute Bücher. Die norwegische Schriftstellerin Asne Seierstad hat den "Preis zur Europäischen Verständigung" bekommen. Ihr Buch handelt von Anders Breivik. Der Norweger hatte bei einem Anschlag 77 Menschen getötet.
Den "Preis der Leipziger Buch-Messe" für den besten Roman hat die Schriftstellerin Esther Kinsky bekommen. Ihr Buch heißt: "Hain. Geländeroman". Es erzählt von 3 verschiedenen Reisen nach Italien.
Manche Lesungen in Leipzig werden auch in Gebärden-Sprache übersetzt. Das ist für Menschen gedacht, die schlecht oder gar nicht hören können.

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