Schul-Buch in den USA

Das Bild zeigt das Buch "To Kill A Mockingbird" (deutscher Titel: "Wer die Nachtigall stört") der verstorbenen Schriftstellerin Harper Lee. — Das Buch "Wer die Nachtigall stört" heißt auf Englisch "To Kill A Mockingbird" (picture alliance / dpa)

Die Schulen sagen: Einige Eltern haben sich über das Buch beschwert. Sie wollen nicht, dass ihre Kinder das Buch lesen müssen. Deswegen gibt es Streit.

Das Buch "Wer die Nachtigall stört" ist von der Autorin Harper Lee. Sie hat das Buch im Jahr 1960 geschrieben. Damals hat es in den USA sehr viel Rassismus gegeben.

Einige Menschen sagen: Das Buch ist noch heute sehr wichtig. Sie finden: Es gibt in den USA und anderen Ländern noch Rassismus. Deswegen sollen die Kinder das Buch lesen.

Sehr viele Menschen in den USA und in anderen Ländern haben das Buch "Wer die Nachtigall stört" gelesen. Die Autorin Harper Lee hat den Pulitzer-Preis für das Buch bekommen. Das ist ein wichtiger Preis für Bücher in den USA.

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Rassismus

Rassismus bedeutet, dass jemand gegen Menschen aus bestimmten Ländern oder mit einer bestimmten Hautfarbe ist. Rassisten wollen zum Beispiel, dass Menschen mit schwarzer Hautfarbe weniger Rechte haben als Weiße. Oder sie sagen: Ausländer sind dümmer als Deutsche. In Deutschland ist Rassismus verboten. Im Gesetz steht: Niemand darf wegen seiner Abstammung, Rasse oder Herkunft benachteiligt werden.

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