Neuer Präsident der Leicht-Athleten

Hier sieht man Sebastian Coe, den neuen Präsidenten von dem internationalen Verband der Leicht-Athletik — Sebastian Coe ist der neue Präsident von dem internationalen Verband der Leicht-Athletik (JUSTIN TALLIS / AFP)

Sebastian Coe kommt aus Groß-Britannien. Er hat 1980 und 1984 bei den Olympischen Spielen gewonnen. Er war der Schnellste im Rennen über 1.500 Meter. Später wurde er Politiker im britischen Parlament. Außerdem half er mit, die Olympischen Spiele in London zu organisieren. Das war 2012.

Jetzt ist er der neue Präsident von dem internationalen Leichtathletik-Verband. Er hat nach seiner Wahl gesagt: "Es war eine lange Reise von meiner Anmeldung als 11-Jähriger in einem Leicht-Athletik-Club bis hierher."

In der Leicht-Athletik gibt es gerade viel Ärger wegen Doping. Reporter von der ARD und von britischen Zeitungen haben darüber berichtet. Sie sagen auch: Der IAAF hat Informationen über Doping geheim gehalten. Darum sind jetzt viele gespannt, ob der neue Präsident ehrlich ist und wirklich hart gegen Doping vorgeht.

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Doping

Manche Sportler und Sportlerinnen versuchen, durch verbotene Medikamente schneller und stärker zu werden. Das nennt man Doping. Doping ist verboten, weil es unfair ist. Außerdem sind die Medikamente oft schlecht für die Gesundheit. Doping-Kontrolleure versuchen herauszufinden, welche Sportler gedopt sind.
Leicht-Athletik

In dem Wort Leicht-Athletik steckt das Wort "Athlet". Das ist ein anderes Wort für Sportler. In der Leicht-Athletik gibt es viele Sport-Arten. Dazu gehören zum Beispiel Wett-Rennen. Das kürzeste Rennen geht über 100 Meter. Es gibt auch Weit-Sprung und Hoch-Sprung. Und es gibt Werfen. Die Sportler werfen einen Speer oder einen Diskus. Das ist eine flache Scheibe. Wenn sich Sportler aus vielen Ländern zum Wett-Kampf treffen, ist das eine Meisterschaft.

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